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Samstag, 7. März 2009
Samstag, 7. März 2009
Sleep is overrated
Erster Kurs – Da wäre ich doch fast auf den Namen hereingefallen. Doch als Micael den Raum betrat, war klar, dass unsere Kursleiterin eine Frau ist. Ich glaube nach meinem Aufenthalt hier werde ich überhaupt keine Geschlechterassoziation mehr für irgendeinen Namen haben. Jedenfalls war der erste Kurs gut. Ein paar Grundlagen zur Konsumententheorie, ein bißchen inhaltlicher Austausch innerhalb des Kurses, eine endlose Literaturliste für das Semester, die erste Gruppenpräsentation in zwei Wochen und zahlreiche Artikel, die wir bis zur nächsten Woche lesen müssen. Kein Problem. Ist ja erst in einer Woche.
Zweiter Kurs – Keine Zweifel am Geschlecht oder der Qualifikation von Jim. So weit, so gut. Advanced Internet Marketing. Aha. Wir sollen also keine Website erstellen, sondern lernen, wie das Internet als Forschungsinstrument (sowohl akademisch, als auch zur Konsumentenforschung) eingesetzt werden kann. Und wieder eine lange Literatur und Präsentationsliste, wobei mein erster Auftritt ebenfalls in zwei Wochen ist. Dazu kommen abermals ein paar Artikel. Und mit ein paar meine ich ca. 400 Seiten für das ganze Trimester. Puh. Und das ist nur die Kernliteratur. Naja. Ich habe vier Tage die Woche frei. Das wird schon reichen.
Dritter Kurs – Der Leiter des Honours-Programms ist gleichzeitig der Professor für meinen dritten und vierten Kurs. Sehr netter und zuvorkommender Mensch. So wie fast alle Leute an der Uni, die ich bisher kennengelernt habe. Der Kurs soll uns also die Theorie quantitativen und qualitativen Forschung näher bringen (Statistik, oh yeah). Plus die philosophischen Konzepte, die als Paradigma die Forschung einrahmen. Ok. Auf Deutsch habe ich davon ungefähr die Hälfte verstanden. Ziehen wir davon die Hälfte für sprachliche Verluste ab (Lost in Translation!), bleiben immer noch gesunde 25%. Ich glaube Wikipedia, Google und ich werden in der nächsten Zeit sehr gute Freunde werden. Außerdem soll ich bis nächsten Freitag schon einen Betreuer für meine Bachelor Arbeit gefunden habe, die ich im November abgeben muss. Kein Stress. Ich weiß zwar nicht, worüber ich überhaupt schreiben will und wie ich meine Forschungsarbeit beginne, aber das ist kein Grund zur Panik. Immerhin sind wir hier bei entspannten Kiwis. ‘Wir schmeißen dich zwar in die stürmische See aber dafür bekommst du keinen Schwimmring‘. Tschakka, du schaffst es. Moment, ich habe natürlich die zahlreichen Artikel vergessen, die bis zur nächsten Woche gelesen werden wollen. Mit der einen oder anderen Nachtschicht sollte das aber zu schaffen sein.
Vierter Kurs – Was ist Marketing? Hm. Ich stimme für die 4 Ps. Damit liegt man bei Marketing immer richtig. Viel wichtiger ist aber die Frage, was ein ordentliches Zeitmanagement ist. Kann ich vielleicht irgendwo einen Assistenten anheuern, der meine Zeit verwaltet? Offensichtlich nicht. Hm. Naja. Ein paar Artikel. Jede Woche Zusammenfassungen zu dem gelesenen Kram. Ein Vortrag. Ein Essay. Eine Kritik. Kleinigkeit. Wer muss schon schlafen? Das Konzept des unproduktiven Rumliegens wird vollkommen überbewertet.
Note – Sorry but I made an honest mistake. I thought everyone said sweet ass when they wanted to express excitement about something. But they actually say sweet as. Only one s. Who would’ve guessed? But I will roll with two s. It is much more fun this way ;)
Zweiter Kurs – Keine Zweifel am Geschlecht oder der Qualifikation von Jim. So weit, so gut. Advanced Internet Marketing. Aha. Wir sollen also keine Website erstellen, sondern lernen, wie das Internet als Forschungsinstrument (sowohl akademisch, als auch zur Konsumentenforschung) eingesetzt werden kann. Und wieder eine lange Literatur und Präsentationsliste, wobei mein erster Auftritt ebenfalls in zwei Wochen ist. Dazu kommen abermals ein paar Artikel. Und mit ein paar meine ich ca. 400 Seiten für das ganze Trimester. Puh. Und das ist nur die Kernliteratur. Naja. Ich habe vier Tage die Woche frei. Das wird schon reichen.
Dritter Kurs – Der Leiter des Honours-Programms ist gleichzeitig der Professor für meinen dritten und vierten Kurs. Sehr netter und zuvorkommender Mensch. So wie fast alle Leute an der Uni, die ich bisher kennengelernt habe. Der Kurs soll uns also die Theorie quantitativen und qualitativen Forschung näher bringen (Statistik, oh yeah). Plus die philosophischen Konzepte, die als Paradigma die Forschung einrahmen. Ok. Auf Deutsch habe ich davon ungefähr die Hälfte verstanden. Ziehen wir davon die Hälfte für sprachliche Verluste ab (Lost in Translation!), bleiben immer noch gesunde 25%. Ich glaube Wikipedia, Google und ich werden in der nächsten Zeit sehr gute Freunde werden. Außerdem soll ich bis nächsten Freitag schon einen Betreuer für meine Bachelor Arbeit gefunden habe, die ich im November abgeben muss. Kein Stress. Ich weiß zwar nicht, worüber ich überhaupt schreiben will und wie ich meine Forschungsarbeit beginne, aber das ist kein Grund zur Panik. Immerhin sind wir hier bei entspannten Kiwis. ‘Wir schmeißen dich zwar in die stürmische See aber dafür bekommst du keinen Schwimmring‘. Tschakka, du schaffst es. Moment, ich habe natürlich die zahlreichen Artikel vergessen, die bis zur nächsten Woche gelesen werden wollen. Mit der einen oder anderen Nachtschicht sollte das aber zu schaffen sein.
Vierter Kurs – Was ist Marketing? Hm. Ich stimme für die 4 Ps. Damit liegt man bei Marketing immer richtig. Viel wichtiger ist aber die Frage, was ein ordentliches Zeitmanagement ist. Kann ich vielleicht irgendwo einen Assistenten anheuern, der meine Zeit verwaltet? Offensichtlich nicht. Hm. Naja. Ein paar Artikel. Jede Woche Zusammenfassungen zu dem gelesenen Kram. Ein Vortrag. Ein Essay. Eine Kritik. Kleinigkeit. Wer muss schon schlafen? Das Konzept des unproduktiven Rumliegens wird vollkommen überbewertet.
Note – Sorry but I made an honest mistake. I thought everyone said sweet ass when they wanted to express excitement about something. But they actually say sweet as. Only one s. Who would’ve guessed? But I will roll with two s. It is much more fun this way ;)
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